Hinzugefügt von: Geheim
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Endet am: 15.06.2021
Hinzugefügt von: Geheim
Durch die in den letzten Jahren vorgenommene Bautätigkeit und auch rund um das Simmeringer Bad hat sich das Fußgängeraufkommen auf der Florian Hedorfer Straße erhöht. Die Ausfahrt aus der Neugebäudestraße in die FloHe wird daher nicht nur mehr beparkt als noch vor Jahren sondern auch mehr begangen.
Ich musste mich selbst schon ein paar mal einbremsen weil man über die Straße laufende Kinder schlicht hinter den geparkten Fahrzeugen nicht sieht. Ein Zebrastreifen würde den einen Parkplatz entfernen um einen sicheren Übergang vor allem der Kinder Richtung VK-Schule FloHe zu gewährleisten.
Hinzugefügt von: Sommerschule
Wir wohnen seit über 40 Jahren in Simmering, Bereich Unter der Kirche/Lindenbauergasse. Unser Simmering hat siche im Laufe der Jahrzehnte von einem ruhigen Vorort Wiens zu einem stark bebauten Durchfahrtsbezirk gewandelt. Die geographische Lage des Bezirks - nahe am Flughafen und der Wiener Landesgrenze - zieht logischerweise viel Durchzugsverkehr an.
Hier sollte meiner Meinung nach nun angesetzt werden. Sinnvolle Verkehrsberuhigungen, wo es möglich ist. Es sollten dabei VertreterInnen aller Verkehrsteilnehmer-Gruppen (Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, etc.) mitbestimmen können und eine gute Lösung für uns und unser Simmering finden.
Als Anwohner liegt uns logischerweise insbesondere "Unter der Kirche" am Herzen. Hier rasen die Autofahrer oft wie verrückt durch die Straße, polizeiliche Kontrollen sind uns bisher noch nicht aufgefallen. Vielleicht würde ja schon ein Verkehrsschild mit dem Hinweis auf das erlaubte Tempolimit ein wenig helfen? Eine 30-er Zone wäre natürlich ein Traum - auch wenn das die VerkehrsexpertInnen sicherlich besser einschätzen können, ob dies in der Straße hier Sinn machen würde.
Auch die Simmeringer Hauptstrasse sollte "nach Corona" verschönert werden. Bäume, Sträucher, Grün? Das würde das Bild schon etwas verbessern. Vielleicht wäre hier die aktive Mitwirkung von Schulen eine gute Idee - unsere Jugend, unsere Zukunft.
Hinzugefügt von: Euphoria
Hinzugefügt von: Simmering007
ich weiss es wird an einer Neuausrichtung des Parkpickerls für gesamt (HOFFENTLICH) Wien gearbeitet. Aber der Zustand beim Mitterweg/Oriongasse ist seit Einführung der derzeitigen Lösung leider katastrophal. In der Lindenbauergasse stehen keine Autos, oder nur sehr wenige, weil alle nach hinten in den Mitterweg, Oriongasse ausweichen, da dort kein Pickerl notwendig ist. Das gehört schleunigst behoben.
Hinzugefügt von: Logiman12000
Hinzugefügt von: Yildirim
Hinzugefügt von: Simmering007
Die Verkehrsinsel im Einfahrsbereich in diese Sackgasse ist sicher historisch gewachsen. Mittlerweile erscheint sie mir aber schon etwas überholt, zudem der Gehsteig an der Kreuzung stadtauswärts nicht einmal einen Meter breit ist. Ich würde also gerne anregen, die Verkehrsinsel zu entfernen und dafür den Gehsteig in die Studenygasse zu verbreitern.
Während der Bauarbeiten an dem Wohnhaus an derselben Kreuzung wurde ein Schutzweg mit einem "Ohrwaschl" zur besseren Sichtbarkeit der Fußgänger geschaffen. Diese Situation ist sogar noch auf dem Stadtplan Wien auf wien.gv.at zu sehen. Nach Fertigstellung der Bauarbeiten wurde dieser Schutzweg allerdings wieder entfernt, was ich eigentlich schade finde. Die nächsten sicheren Übergänge über die Kaiser-Ebersdorferstraße wären dann nur an der Kreuzung Florian-Hedorfer-Straße (ca. 200m entfernt) sowie bei der Geringergasse (knapp 300m entfernt). Ich würde daher anregen, im Zuge der Arbeiten für die Verbreiterung des Gehsteiges, an dieser Stelle wieder einen Schutzweg anzubringen, der darüber hinaus auch gut ausgeleuchtet werden sollte.
Hinzugefügt von: DaHorstl
Ein enorm wichtiger Punkt, ist die Schaffung von mehr Grünflächen. Der Bezirk wird wachsen und umso wichtiger ist es, sinnvolle und intelligente Begrünungen vorzunehmen. Mit steigenden Temperaturen im Sommer auch essentiell, um den Bezirk lebenswert zu gestalten! Von Vertical Gardening an Hausfassaden, zu Parkflächen und Gemeinschaftsgärten ein unbedingtes muss. ZB der Enkplatz, die Simmeringer Hauptstraße, der Franz Haas Platz, uvm. hier müsste viel mehr begrünt werden. Wenn das in der Verantwortung der Genossenschaften etc liegt, dann müssen eben bestimmte Vorgaben erlassen werden, für die Bebauung dieser Flächen, an welche sich die Bauträger zu halten haben.
Hinzugefügt von: B_urban
Die Fuchsröhrenstrasse Fahrtrichtung stadteinwärts war schon immer eine Wohnstrasse. Leider wird das von vielen Autofahrern nicht gesehen oder einfach ignoriert. Richtig gefährlich ist es dort, da für Fußgänger nicht wirklich Platz außer auf der Fahrbahn ist. Dazu kommt noch der Ausgang des Kinderspielplatz und die Volkksschule. Um die Sicherheit der Fußgänger und vor allem der Kinder zu erhöhen, wäre es gut, die Straße ab der Volksschule stadteinwärts zu sperren. Da es die Lorenz-Reiter-Straße gibt, ist die Durchfahrt gar nicht mehr notwendig.
Hinzugefügt von: Rainer78
Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher,
wir wohnen zwar nicht in Simmering, glauben aber dennoch, dass unser Beitrag auch für Sie interessant sein könnte.
Denn: So großartig die Idee solcher Foren ist, kann man davon ausgehen, dass nur wenig ältere Menschen diese nutzen.
Weshalb es uns ein Anliegen war, ihnen zu schreiben.
Es macht heutzutage leider oft Mode, dass Menschen vor ihrer eigenen Haustüre nur ja niemanden hören oder sehen wollen. Durch die eigene Gasse soll nur ja kein Auto fahren! Nicht einmal parken sollen Fremde (aber auch Freunde oder Besucher) dort!
Aber man darf nicht vergessen: Abgesehen von ein paar Öko-Fundis sind genau diese Menschen gewiss selbst oft mit dem Auto unterwegs (im eigenen oder als Beifahrer)! Und fährt dann selbst ganz genauso durch die Gassen "der anderen"!
Nur: Umgekehrt soll es natürlich nicht so sein!
Dieser Egoismus ist einfach unfassbar!
Genauso die Rücksichtslosigkeit insbesondere älteren Menschen gegenüber!
Wie wir wissen, gibt es einen immer größeren Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung, und immer mehr ältere Menschen sind motorisiert. Und jene, die nicht motorisiert sind, werden oft von ihren Töchtern, Söhnen, Enkeln und anderen Bezugspersonen chauffiert.
Ältere Menschen haben es nicht verdient, dass man sie zwangsweise in öffentliche Verkehrsmittel steckt oder ihnen gar, ungeachtet ihrer körperlichen Konstitution, sagt, sie mögen doch gefälligst zu Fuß, mit der Straßenbahn oder gar mit dem Rad Einkäufe erledigen, die Familie besuchen usw.
Sie verdienen es, mehr noch als andere Menschen, die Gassen, in denen sie wohnen oder die sie besuchen, normal zu befahren und dort parken zu können; egal, ob sie (noch) selbst am Steuer sitzen oder nicht.
Dass sich vor allem Senioren von den "Verkehrsberuhigungs"-Fans nicht für voll genommen fühlen, ist kein Wunder!
Da soll man mit Grätzl-Sitzbänken (die kaum wer nutzt) und eigenartigen Nebelduschen für bestimmte Ideologien geködert werden und muss mit beschwerlichen Fußmärschen zwischen Straßenbahn-Haltestellen oder zum Parkplatz am anderen Ende der Stadt bitter dafür bezahlen. Das nennt man dann "Verweilqualität" oder, noch ärger, "den Menschen Platz zurückgeben".
Danke, das macht die tägliche Qual richtiggehend zum Vergnügen! Besonders an kühlen und regnerischen Tagen! Nichts gegen ein paar Bäume und 15 Sitzgelegenheiten, aber nicht auf Kosten von 15.000 Menschen, die auf ihren Alltagswegen behindert werden. Haben diese Menschen nicht selbst auch Eltern und Großeltern?
Man muss immer bedenken: Wie vielen Menschen nützt eine Straßenverbarrikadierung und wie vielen schadet sie im Alltag?
Manchmal wird sogar das grüne Suggestiv-Narrativum bemüht, dass "den Autos" zu viel Platz gegeben wird und "den Menschen" zu wenig Platz.
Abgesehen davon, dass es ja nicht um "die Autos" geht, sondern um die Menschen, die diese eben gerne nutzen (obige Formulierung ist extrem geschmacklos und verwerflich), schaut auch die Realität ganz anders aus: Auf den allermeisten Gehsteigen befinden sich real nur wenige Menschen, womit diese bis auf ganz wenige Ausnahmen mehr als ausreichend Platz haben.
Dass Radstreifen meist auf Kosten von KFZ-Flächen gehen, ist daher auch nicht korrekt. Radstreifen sind ok, wenn sie leicht unterzubekommen sind. Immerhin handelt es sich hier um die wahrscheinlich am meisten gefürchtete Spezies auf den Straßen. Nicht in Ordnung ist, dass wegen ein paar Radlern (die ja nicht auf eigene Fahrstreifen angewiesen sind und auch ohne unterwegs sein können) massenhaft wichtige Parkplätze (wie z.B. beim Naschmarkt) wegfallen! Wir waren seitdem nie wieder auf dem Naschmarkt.
Apropos Radfahrer: Ein (wie beim motorisierten Verkehr in Extremfällen entziehbarer) Führerschein wäre nicht schlecht, ist aber vielleicht doch etwas überzogen. Eine Nummerntafelpflicht wäre aber auf jeden Fall dringend zu empfehlen!
Vergessen wir bitte nicht: Auch nach 10 Jahren grüner Mitregentschaft in der Wiener Stadtpolitik haben fast 9 von 10 Wienern 2020 nicht für die Grünen gestimmt!
Die Grünen haben, im Verhältnis zu der starken Zunahme ökologischer Themen in den letzten Jahren, ein bedenklich schwaches Wahlergebnis erzielt!
Das zeigt, dass die grüne Gangart wenig Freunde hat und daher sicher keine ratsame Inspirationsquelle für politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erfolg ist.
Natürlich ist Klima- und Umweltschutz wichtig!
Aber man darf ihn nicht für Ideologien missbrauchen, die schon fast an das maoistische China erinnern. Für effizienten Umweltschutz muss vor allem, wie auch unser Bürgermeister gesagt hat, an den großen Rädern gedreht werden: in der Wirtschaft, in der Industrie.
Und nach Meinung vieler Menschen vor allem in großen Ländern, wie den USA, Russland, Indien, China. Noch dazu, wo es dort auch noch den meisten Aufholbedarf gibt.
In unseren Breitengraden ist für den Umweltschutz schon sehr viel geschehen. Auch die Autos fahren mit immer besseren Technologien. Eines Tages werden sie alle emissionsfrei fahren und auftankbar sein. Aber wenn es so weitergeht, werden wir dann kaum noch nutzbare Straßen für die Bevölkerung haben, sondern nur mehr eine Art sinnloser, großteils menschenleerer Riesen-"Begegnungszonen" mit Fahr- und Parkerlaubnis für Diplomaten, Oligarchen und Politiker! Das kann nicht das Ziel sein!
Hinzugefügt von: FriedaF.
Es gibt viele Verbesserungswürdigkeiten. Einige hängen mit den neuen Technologien zusammen: den Smartphones, dem Internet, den Umbrüchen in der Landwirtschaft, dem Handwerk, der Industrie etc. Neuer Umgang mit Kultur (darunter Digital- und Quantentechnologie) hat viele Regionen dieser Welt lebenswerter gemacht. An dem arbeite ich seit 1996 in Simmering: www.arltherbert.at/neu-aktualisierungen/ Die Vorschläge lassen sich nicht in ein paar Zeilen darlegen. Immerhin liegen sie in über 40 Sprachen vor. Für Simmering wären sie auch zu spezifizieren. Darunter: Arbeitsplätze/ Projekte, neue Strukturen, Finanzierungen - neuer Umgang mit Sprachen, Literaturen, Künsten, Wissenschaft, Forschung, Wissen etc. Das gäbe Perspektive in einer Krise, die nicht nur durch Viren im Kontext des sträflichen Umgangs mit der Umwelt verbunden sind, sondern auch damit, dass seit einem Vierteljahrhundert (dem Siegeszug der Numerik, der Algorithmen) nicht verstanden wird, dass es auf die Menschen ankommt. - Wie mit neuen Produktionsformen, Technologien umgegangen wird, kann auch in einem Bezirk wie Simmering entschieden werden.
Hinzugefügt von: Wiss.Dir.Dr. He...
in diese Kreuzung müßte die Ampelsteuerung umgestellt werden ! in Fahrrichtung Svetelskystrasse zur Sängergasse . Links Abbieger mit eine Ampelphase , Gerade und Rechts Abbieger zusammen mit einer Ampelphase . Dadurch kommt es nicht zu einen Zusammenstoß / Unfall mit Linksabbieger . Auch umfahren die Linksabbieger nicht den anderen .
Hinzugefügt von: tamandl
Man sollte auf die (Klein-) Gartenvereine, auf deren Gartenbesitzer und Unterpächter einwirken, dass die Verbetonierung und Vernichtung von Grün endlich ein Ende hat. Auf einem Autoabstellplatz oder einem Swimmingpool findet keine Biene und kein Insekt Nahrung. Wir beschweren uns über das Verschwinden von Bienen, Insekten, Singvögeln usw. geben ihnen aber keine Blühpflanzen und Obstbäume mehr, wo sie Nahrung finden könnten. Bis zu 3 (DREI) Autos in einem (Klein-) Garten sind wirklich nicht notwendig. Es muss in jedem Garten ein gewisser Anteil (zum Teil ja vorgeschrieben) an Grün bleiben.
Durch eine dementsprechende Kampagne des Bezirkes könnte man die Gartenbesitzer besser darüber aufklären.
Hinzugefügt von: fakscha
Ich wünsche mir, dass der riesige Kreisverkehr unter der Kirche begrünt wird. Zur Zeit sieht er aus wie ein Ufo Landeplatz. Eine klimagerechte Begrünung wäre ein Benefit für unser Auge und für Insekten und Vögel. Weiters trägt jedes Fleckerl grün auch dazu bei, dass sich urbane Flächen im Sommer nicht so stark aufheizen. Wünschenswert wäre es, gleich bei der Planung von Kreisverkehren eine Begrünung und Schattierung mitzuplanen.
Hinzugefügt von: Claudia Schopf
Der Bezirk möge die Idee und möglichen Platz für eine (kleine) outdoor "Offene Bühne", die jungen, aufstebenden Künstler:innen, Schulbands, Theatergruppen, Comedians, Poetry Slamern, Pantomimen etc etc gratis zur Verfügung stehen soll, prüfen. Einerseits würde eine solche die Kulturszene beleben, andererseits auch die Grätzelkultur und das Miteinander fördern. Ähnliche Projekte entstehen gerade zB in Favoriten.
Hinzugefügt von: Skomorowski
Ich wäre für ein Parkverbot für LKWs in der Rappachgasse zwischen der Krausegasse und der Kopalgasse. Dort wurde vor einigen Jahren das neue Hygienezentrum errichtet, wodurch schon einige Parkplätze weggefallen sind. Es wurden neue Wohnungen gebaut, immer mehr Autos brauchen einen Parkplatz. Es parken immer wieder LKWs dort, die auch über die Parkmarkierung auf die Straße hinausstehen. Wenn dann noch der neue Campus dort errichtet wird, werden noch mehr Parkplätze gebraucht. Deshalb wäre ich jetzt schon für ein Parkverbot für LKWs.
Hinzugefügt von: K007
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