Die Wiener Linien haben viele zeitbewertete Stationsansagen(texte), welche generell durch die öffentlichkeit in ihren Verkehrsmitteln gehört werden könnte. Insofern sollte es sich, zumindest bei allen Texten und bei den, durch Frau Schneider eingesprochenen oder durch ihre virtual voice erzeugten Ansagen um öffentliches Gut handeln, welches in die OGD sollte, und auch bei neuerungen zeitnah zu aktualisieren wäre, vor allem anhand der Texte könnten sich Personen auch ohne Karten oder eben Linienskizzen ein Bild vom Verkehrsnetz zu allen Uhrzeiten machen.
Die Subunternehmer müssen Ihre Ansagen nicht freigeben, sollten aber idealer weise in Zukunft ohnehin die Daten der WL bekommen, so könnten die WL, wenn sie für ihr gesammtes Netz Ansagen haben, diese den Subunternehmern sogar via OGD zur Verfügung stellen. Was den Prozess erleichern könnte.
Hinzugefügt von: RobinDinVienna
Ihr Kommentar wird gespeichert
Haben Sie gewußt, das man auch über Kommentare abstimmen kann? Sie können auch direkt auf Kommentare antworten.